Mittwoch, 17. April 2019

Geocaching im Süden

unbezahlte Werbung
Familien auf Schatzsuche 
Geocaching-Touren zu Bäumen,
Märchen und Aussichtspunkten
 

Foto: Geocaching im Ferienland Schwarzwald; 
(c) Ferienland im Schwarzwald GmbH
 
Gemeinsam rätseln, Schätze entdecken und nebenbei den Schwarzwald und den Bodensee erkunden: Die familienfreundlichen Ferienorte in Baden-Württemberg haben für Eltern und Kinder unterhaltsame Geocaching-Touren zu Märchen, Obstsorten und anderen Besonderheiten ihrer Region entwickelt.

Geocaching ist für viele ein beliebtes Freizeit- und Ferienvergnügen. Die moderne Schnitzeljagd, bei der die Suchenden nicht bunten Kreidestrichen, sondern GPS-Daten folgen, zieht Erwachsene wie Kinder in den Bann. Sie ist nicht zuletzt eine hervorragende Möglichkeit, um Kinder und Jugendliche spielerisch für Wandern oder Bewegung zu begeistern. Deshalb haben viele Urlaubsorte, die das Gütesiegel „familien-ferien Baden-Württemberg“ tragen, Geocaching-Touren für ihre Gäste angelegt. Sie führen durch schöne Landschaften, vermitteln ganz nebenbei Wissenswertes über die Natur oder die Region und enden immer mit einer Belohnung.

Dabei gibt es dieses Angebot schon für Familien mit kleinen Kindern, wie etwa in Baiersbronn im Schwarzwald: Der „Sankenbach-Cache“ dauert nur rund zwei Stunden und der „Vier-Räder-Cache“ ist sogar barrierefrei, also auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl begehbar. Länger und anspruchsvoller ist der „Märchen-Cache“. Er greift Wilhelm Hauffs Geschichte „Das kalte Herz“ auf und stellt den Teilnehmern sechs Rätselaufgaben, die zum Schatz führen. Selbst geübte Geocacher sollten dafür sechs Stunden einplanen. Schonach bietet seinen Gästen ebenfalls ganztägige Touren an, die durch Wälder, vorbei an einer Sprungschanze und zu Aussichtspunkten über den Schwarzwald führen. Die Schatzsuche kann aber auch variiert und auf einen halben Tag verkürzt werden.

Die Themen der Geocaching-Touren sind je nach Ort individuell ausgewählt. In Immenstaad am Bodensee, wo zahlreiche Apfelbäume die Landschaft prägen, dreht sich auch die Schatzsuche um diese Früchte. Baiersbronn hat einen Baum-Cache ausgearbeitet, bei dem man Nadeln, Blätter und Rinde sammelt und am Ende damit ein eigenes Baumlexikon gestalten kann. In Loßburg tauchen Familien in die Geschichte der Schwarzwaldflößer ein. In Freudenstadt führt eine vier Kilometer lange Tour rund um Deutschlands größten Marktplatz und hinauf zum Hausberg.

Ob Freudenstadt, Loßburg, Freiamt oder die Gemeinden im Hochschwarzwald: Überall bieten die Tourist-Informationen auch GPS-Geräte zum Ausleihen an – inklusive Einweisung. Das gilt ebenso für Immenstaad und Ailingen am Bodensee.

Aber auch ganz ohne Smartphone oder GPS-Gerät ist eine Schatzsuche möglich: „Annis Schwarzwald Geheimnis“ heißt die etwa drei Kilometer lange Wanderung in Baiersbronn, bei der Familien gemeinsam knifflige Rätsel lösen. Dazu brauchen sie kein elektronisches Gerät, sondern nur die Hinweise aus einem Rucksack, der im Wander-Informationszentrum ausgeliehen werden kann. Und natürlich wartet auch hier am Ende eine Belohnung.

INFO
Alle genannten Orte sind Preisträger des landesweiten Wettbewerbs „familien-ferien in Baden-Württemberg“. Mehr über ihre Angebote sowie eine Übersicht über alle ausgezeichneten Urlaubsorte, Ausflugsziele, Unterkünfte und Restaurants findet man auf www.familien-ferien.de.

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Dieter Buck
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Mittwoch, 10. April 2019

Bundesgartenschau (Buga) in Heilbronn - unbezahlte Werbung

Bundesgartenschau kommt in den Süden 
Heilbronn zeigt vom
17. April bis 6. Oktober eine
Gartenschau der Superlative


Tulpen und Kaiserkronen © BUGA Heilbronn 2019 GmbH

Nach 42 Jahren Pause eröffnet am 17. April erstmals wieder eine Bundesgartenschau (Buga) in Baden-Württemberg. Heilbronn wird dann für 173 Tage zur Anlaufstelle für alle Garten- und Pflanzenliebhaber. Mit der Stadtausstellung Neckarbogen rückt aber auch das Zukunftsthema Wohnen erstmals in den Fokus einer Bundesgartenschau.

Damit wagt die Bundesgartenschau Heilbronn Neues. Unter dem Motto „Blühendes Leben“ gehen großes gärtnerisches Können und hochwertige Architektur eine Symbiose ein. Garten- und Blumenvielfalt mit einer ausgedehnten Uferlandschaft am Alt-Neckar verbinden sich mit der Stadtausstellung, einem Ensemble kompakt gebauter Häuser, zu einem großen Ganzen. Über eine klassische Gartenschau hinaus ist die Buga Heilbronn auch ein Ziel für Besucher, die sich für Stadtentwicklung und Wohnen in urbanem Raum interessieren.

Ideen sammeln im großen Garten der Gartenschau
Mehr als 100 Ausstellungspunkte verteilen sich auf 40 Hektar Fläche. Wöchentlich wechseln die Blumenschauen in einer ehemaligen Stückguthalle der Bahn und entführen in florale Welten mit so verlockenden Namen wie „Hygge“, „Pink Flamingo“ oder „Vergiss die Rose nicht“. Anregungen für den eigenen Garten zuhause können Besucher in den Themengärten mitnehmen, die baden-württembergische Regionen charakterisieren und Trends im Garten- und Landschaftsbau aufzeigen. Direkt daneben bringen 19 Gartenkabinette im Inzwischenland so Gegensätzliches wie Salz und Garten oder auch Roboter und Garten in Einklang und eröffnen zudem Gartenwelten mit Pilzen, Bienen, alten Obstsorten oder Heilkräutern. Im originalgetreu angelegten Weinberg dreht sich alles um Genuss und Anbau des traditionsreichen Kulturguts Wein, einem bedeutenden Wirtschaftszweig Heilbronns und seiner Region. Rosen blühen im dünenartig modellierten Garten. Und zwischen den beiden neu angelegten Seen auf dem Buga-Gelände macht die Sommerinsel mit ihrer etwas anderen Landschaftsarchitektur aus Rasenwellen und einem bunten Blumenmeer jahreszeitlich abgestimmter Pflanzen auf sich aufmerksam. Wasser lässt sich übrigens außer am Karlssee und am Floßhafen auch am Neckarufer erleben, wo Besucher auf einem 600 Meter langen Holzsteg sogar übers Wasser gehen können.

Pavillons, Holzhäuser, Musterwohnung
Die Bundesgartenschau in Heilbronn ist aber nicht nur eine gärtnerische Leistungsschau, sie setzt auch Impulse im Städtebau und im Bau von Pavillons. Zwei Pavillons – aus Holz und Karbonfasern gefertigt nach Konstruktionsvorbildern aus der Natur – schmiegen sich in die Wellenlandschaft der Sommerinsel und sind Blickfang inmitten des Geländes. In vergleichbarer Größe und Bauart gibt es sie nirgendwo sonst. Die Stadtausstellung mit ihren 22 bereits bewohnten Gebäuden sowie einer bereits eröffneten Jugendherberge bildet den ersten Bauabschnitt des neuen Stadtquartiers Neckarbogen, der auf dem Bundesgartenschaugelände wachsen wird. Neben einer Musterwohnung zu barrierefreiem Wohnen informieren Ausstellungen in Erdgeschossflächen zu Zukunftsthemen wie Mobilität, Digitalisierung, neu entwickelten Materialien für unterschiedliche Alltagsbereiche oder auch Holzbau. Denn Holzbauweise ist die dominierende Bauart der Stadtausstellung, zu der als besonderes Highlight das derzeit höchste Holzhybridhaus Deutschlands gehört. 

Ausflugsziel für die ganze Familie
Die Buga Heilbronn ist neben ihrer Vielfalt vor allem auch ein Erlebnis für alle Sinne. Tägliche Wasserspiele und eine spektakuläre abendliche Wassershow bei Einbruch der Dunkelheit (Donnerstag bis Samstag) verzaubern mit fantastischen Formen, kräftigen Farben, Lichtkunst und Musik. 14 gastronomische Standorte laden an verschiedenen Orten auf dem Gelände zum Genießen und Pause machen ein. Drei große fantasievoll gestaltete Spielplätze laden Kinder ein, sich zu vergnügen: der Kletterspielplatz am Hafenpark, der Strandspielplatz mit einem auseinander gezogenen Riesenfloß und der Wasserspielplatz am Floßhafen, der das Thema Froschmetamorphose mit großen begehbaren Kugeln aufnimmt. Bewegung, Sport und Spiel sind auch im Campuspark sowie an weiteren Orten möglich. Kinder bis zum 15. Geburtstag haben freien Eintritt zur Buga. So empfiehlt sich die Gartenschau auch als Ausflugsziel für die ganze Familie.

5000 Veranstaltungen – alle im Eintrittspreis enthalten
Mit mehr als 5000 bunten und vielfältigen Veranstaltungen ist die Buga aber auch ein Ort der Unterhaltung. Musikdarbietungen und Konzerte von Schlager und Pop bis zu Jazz und Klassik, darüber hinaus auch Tanz und Theater sowie Vorträge, Pflanzen-Informationen und Beratung sowie Mitmachaktionen gestalten das tägliche Programm. Sie sind alle im Eintrittspreis inbegriffen.

Die Buga und Heilbronn
Heilbronn belebt mit der Bundesgartenschau (17. April bis 6. Oktober 2019) eine 40 Hektar große ehemalige Gewerbebrache in der Innenstadt. Ursprünglich war das heutige Buga-Gelände pulsierender Güter- und Warenumschlagsplatz mit Flusshafen und Güterbahnhof. Mit der Bundesgartenschau als Motor der Stadtentwicklung wandelt sich das Areal zu einer grünen Oase am Alt-Neckar und nach der Buga zu einem neuen lebendigen Stadtquartier für 3500 Bewohner und mit 1000 Arbeitsplätzen.

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Weitere Informationen:
www.buga2019.de

Dieter Buck
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Dienstag, 9. April 2019

Der Schwarzwald: auch im Frühling eine Reise wert - unbezahlte Werbung

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Frühlingstipps für Schwarzwaldurlauber



Die Reben treiben frisches Grün, Kirschen, Äpfel, Zwetschgen, Birnen und Mandeln blühen. In den Bäumen zwitschern Vögel und bunte Frühlingsblumen zaubern Farbkleckse in die Wiesen. Die Monate April und Mai sind ein einziger langer Auftakt für einen genuss- und erlebnisreichen Schwarzwaldsommer. 

Auf den Höhenwegen starten die Naturliebhaber in die Wandersaison, auf Familien warten viele Mitmachangebote rund um Ostern und im Weinland Baden wird der „MaiWein“ ausgerufen. Noch mehr Frühlingstipps gibt es bei Schwarzwald Tourismus unter Tel. 0761.896460, www.schwarzwald-tourismus.info

#blackforeststories – Schwarzwald-Ausstellung im Augustinermuseum Freiburg
Dunkle Wälder, urige Höfe, Bollenhut und Kirschtorte: Kaum eine deutsche Kulturlandschaft ist mit so vielen Klischees behaftet wie der Schwarzwald. Bis heute ist er Sehnsuchtsort und beliebtes Urlaubsziel. Aber wie entstand dieser Mythos? Was ist dran an den Geschichten und Märchen, die sich um die Region ranken? Das Augustinermuseum lässt vom 19. April bis 6. Oktober 2019 alte und neue Bilder erzählen. Anhand Gemälden von Wilhelm Hasemann, Curt Liebich, Franz Xaver Winterhalter und anderen „Schwarzwaldmalern“ entsteht ein vielschichtiges Bild. Die Ausstellung beleuchtet auch, welchen Anteil die sozialen Medien an der modernen Fortschreibung des Mythos Schwarzwald haben. Eine Instagram-Wall schlägt die Brücke vom analogen Kulturerbe in die digitale Gegenwart: Unter dem Hashtag #blackforeststories kann jeder die eigenen Schwarzwald-Fotos posten – und sie damit zum Teil der Ausstellung werden lassen. Dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Mehr Infos unter Tel. 0761.2012531, www.freiburg.de/blackforeststories

Osterferienprogramm im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Ein abwechslungsreiches Ferienprogramm erwartet Kinder und Familien vom 14. bis zum 28. April 2019 im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach an der Schwarzwaldbahn. Jeden Tag dürfen sich die kleinen Besucher auf Mitmachangebote freuen. Sie reichen vom Werkeln mit Speckstein über den Bau von Karfreitagsrätschen bis zum Herstellen eines Floßes aus Holz. Ein ganz besonderes Erlebnis wartet in der Menne-Tenne im Falkenhof auf große und kleine Besucher: In der „Küken-Station“ erfahren die Besucher alles über den Weg vom Ei zum Huhn. Mehr Infos unter Tel. 07831.93560, www.vogtsbauernhof.de

Mit dem Sonderzug durch den Schwarzwald
Eine Fahrt mit dem Dampfsonderzug auf der legendären Schwarzwaldbahn zwischen Hausach und St. Georgen ist ein besonderes Ostergeschenk für Eisenbahn-Nostalgiker: Eigentlich liegen die beiden Orte nur 21 Kilometer und 600 Höhenmeter auseinander. Der Zug windet sich dafür aber 38 Kilometer weit kurvenreich entlang der Schwarzwaldhänge, passiert 37 Tunnels und fährt über Kehrschleifen und ein Viadukt. Die dreistündige Rundfahrt von Triberg über St. Georgen und Hausach im Kinzigtal startet am Ostersonntag und Ostermontag jeweils um 13.15 Uhr in Triberg. Die Sonderfahrt kostet 20 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kinder von 6-14 Jahren. Die Pause in Hausach lässt sich gut zu einem Bummel durch den staatlich anerkannten Erholungsort oder einen Besuch der Burgruine Husen nutzen. Anmeldung unter Tel. 07722.866490, www.triberg.de

Osterdorf in Oberprechtal
Der Luftkurort Oberprechtal im Zweitälerland nördlich von Freiburg verwandelt sich vom 14. bis 28. April 2019 in ein „Osterdorf“: Schon am Ortseingang grüßen Riesenosterhasen, im Kurpark blüht eine bunte Blumenpracht und auf dem Ostermarkt lässt sich noch das ein oder andere Ostergeschenk besorgen. Eröffnet wird das „Osterdorf“ am Palmsonntag, 14. April 2019, um 11 Uhr. Um 14.30 Uhr schneidet Peter Hauk, Minister für den Ländlichen Raum, die rund 15 Quadratmeter große Ostertorte an. Mehr unter Tel. 07682.19433, www.zweitaelerland.de

„Wanderopening“ an drei Schwarzwälder Fernwanderwegen
Die Wandersaison auf den Schwarzwaldhöhen startet 2019 mit einem „Wanderopening“ am 4. und 5. Mai entlang der drei Fernwanderwege „Westweg“, „Schluchtensteig“ und „Albsteig“. Zum Programm mit Musik und regionalen Köstlichkeiten gehören auch geführte Wanderungen und erlebnisreiche Angebote für Kinder. Sportliche Wanderer dürfen sich auf eine besondere Herausforderung freuen: Bei der 24-Stunden-Wanderung vom 4. auf den 5. Mai rund um Pforzheim sind 80 Kilometer zu meistern. Mehr Infos unter Tel. 0761.896460, www.wanderopening.info

Erlebnismonat entlang der Badischen Weinstraße
Weinproben und Kellerführungen, Winzerhocks, Weinfeste und kulinarische Weinwanderungen: „MaiWein“ lockt mit mehr als 100 Events Genießer und Weinfreunde von Ende April bis Anfang Juni 2019 an die seit 65 Jahren bestehende Badische Weinstraße am Westrand der Ferienregion Schwarzwald. Dort wachsen mehr als 80 Prozent der berühmten badischen Weine. Die Spezialitäten der Weinregionen Ortenau, Breisgau, Kaiserstuhl, Tuniberg und Markgräflerland finden sich auf vielen Menü-Karten und in Weinkellern weit über Deutschland hinaus. Eine Übersicht mit den Veranstaltungsterminen gibt es unter Tel. 0761.896460, www.mai-wein-baden.de

„Tafelvine“: Schwarzwald und Mittelmeer treffen sich im Weinberg
Feta-Käse aus Balzhofen mit Schwarzwälder Honig und Feigen vom Kaiserstuhl im Ofen gebacken oder Schwein vom Renchtäler Hofgut Silva an pikanten Kichererbsen und Bühler Zwetschgen: Mittelmeer trifft auf Schwarzwald – und das mitten in den Weinbergen Badens. Gleich acht Weingüter zwischen Weil am Rhein und Baden-Baden laden 2019 zum Wein-Genuss-Event mit Spitzenkoch Ronny Loll ein. Zu den Weinen des jeweiligen Winzers bereitet der Weintourismus-Preisträger 2018 jeweils ein achtgängiges passendes Menü aus regionalen Zutaten zu, das an den festlich gedeckten Tischen zwischen den Reben des Weingutes serviert wird. Zur Wahl stehen 14 Termine zwischen Mai und September 2019. Infos und Anmeldung unter www.tafelvine.de

Kulinarische Radtour in vier Gängen
Radelnd geht es für Genießer durchs Markgräflerland – und zwar von Genussstation zu Genussstation: Nach einem kleinen Frühstück in Staufen wartet in Müllheim die Vorspeise. Entlang der Weinberge und über leicht hügelige Wege führt die Tour zum Hauptgang nach Heitersheim. Die Rundtour endet nach rund 35 Kilometern wieder in Staufen, zum Dessert mit einem Eis vom Bauernhof. Die kulinarische Radtour in vier Gängen kostet 49,90 Euro pro Person. Sie ist täglich buchbar, außer an Sonntagen. Anmeldung unter Tel. 07634.5695626, www.original-landreisen.de

„Schwarzwald Musikfestival“ in ausgefallenen Konzertsälen
Ausgefallene „Konzertsäle“ vereint das „Schwarzwald Musikfestival“ (SMF) vom 24. Mai bis 10. Juni 2019. Da werden zum Beispiel eine Brauerei, ein Auto- und Uhren-Museum oder eine Glashütte zum Konzertsaal. Von Ettlingen im Norden bis St. Blasien im Süden sind unter der künstlerischen Leitung von Mark Mast 15 Konzerte in 14 Spielorten mit international renommierten Künstlern aus Klassik, Jazz und Weltmusik zu hören. Feierlich eröffnet wird das SMF mit Carl Orffs „Carmina Burana“ in drei Auftaktkonzerten in Freudenstadt, Grafenhauen-Rothaus und Bad Wildbad. Zu den Höhepunkten zählen ein Abend mit Liedermacher Konstantin Wecker, die Festivals der ARD-Preisträger und der Auftritt des Weltmusik-Trios „Violons Barbares“. Programm und Tickets unter Tel. 07441.5204200, www.schwarzwald-musikfestival.de  

Wer singt denn da? Unterwegs im Nationalpark Schwarzwald
Der Reichtum an Formen, Farben, Verhaltensweisen und die große Stimmenvielfalt in der Vogelwelt des Nationalparks Schwarzwald ist faszinierend. Besonders gut lässt sie sich erleben, wenn im Frühling Brutvögel mit ihrem Gesang auf sich aufmerksam machen. Mit Fernglas, Spektiv und Bestimmungsbuch können Kinder ab acht Jahren die gefiederten Sänger und ihre Besonderheiten besser kennenlernen. Außerdem gibt es Tipps, wie sie sich im Vogelkonzert auseinanderhalten lassen. Termine am 12. und 19. Mai 2019, jeweils von 6 bis 9 Uhr. Anmeldung unter Tel. 07449.92998444, www.nationalpark-schwarzwald.de

Erlebnis-Führungen mit Schwarzwald-Guides
In der Ferienregion Schwarzwald gibt es eine fast unübersehbare Vielfalt an hochwertigen Führungen. Wo welche Touren von wem angeboten werden, lässt sich schnell feststellen: Im „Guide Portal Schwarzwald“ der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) präsentieren sich rund 70 zertifizierte Gästeführer aus dem Schwarzwald mit ihrem Profil. Einige bieten auch fremdsprachige Führungen in Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch, Hebräisch oder Ukrainisch an.

Insgesamt stehen rund 150 Führungen zur Auswahl. Die Palette reicht von Pilzwanderung, Kräuterwanderung, Schauspiel-Führung, Stadtführung, Esel- oder Ziegenwanderung, Weinbergführung, Waldbaden bis zu barrierefreien Waldspaziergängen. Die Termine können auch frei vereinbart werden. Neben den online buchbaren Erlebnis-Führungen finden Interessierte auf www.guide-portal-schwarzwald.info auch die Porträts der Gästeführer mit deren Angeboten sowie eine Übersicht von 1300 Terminen mit geführten Touren in der Ferienregion.

SchwarzwaldCard: Schwarzwald erleben zum Sparpreis
Die SchwarzwaldCard ist eine starke Vorteilskarte: Man kauft sie einmal und hat damit das ganze Jahr über freien Zutritt oder sonstige Vergünstigungen zu rund 160 Attraktionen im ganzen Schwarzwald. Die Karte gilt für die Hauptattraktionen bis zum 31. März 2020 an drei frei wählbaren Tagen jeweils ein Mal. Außerhalb der drei Kerntage gilt sie bei rund 50 weiteren Bonuspartnern als Eintrittskarte. Und sie ist übertragbar. Die Einzelkarte kostet für Erwachsene 40 Euro und für Kinder bis elf Jahre 30 Euro. Die Familienkarte für zwei Erwachsene und drei Kinder bis 17 Jahre kostet 120 Euro oder, mit freiem Eintritt in den Europa-Park 252 Euro. Online buchbar unter www.schwarzwaldcard.info

Dieter Buck
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Mittwoch, 3. April 2019

Hochzeitsfotos: Tipps für die Praxis

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Liebe auf den ersten Klick
CHIP FOTO-VIDEO gibt sechs Praxistipps
für perfekte Hochzeitsbilder
 


Das Brautpaar verlässt die Kirche - ein wichtiger Moment
für Hochzeitsfotografen. Copyright: GettyImages

Den schönsten Tag im Leben mit den schönsten Bildern festhalten: für Fotografen und Brautpaare eine besondere Herausforderung. Denn sowohl die Feierlichkeiten als auch das Jawort lassen sich in ihrer Einzigartigkeit nicht wiederholen. CHIP FOTO-VIDEO hat Tipps für die perfekten Aufnahmen der gesamten Hochzeitsgesellschaft zusammengestellt.

Distanz wahren
Nicht immer werden Sie nah genug an das Brautpaar herankommen, ohne die Hochzeitsgäste zu stören. Arbeiten Sie daher mit Zoomobjektiven, um flexibel reagieren zu können; bei später angesetzten Pärchen-Shootings einfach auf Festbrennweiten umsteigen.

Umgebung erforschen
Suchen Sie die Location bereits vor der Zeremonie auf und prüfen Sie die Lichtverhältnisse vor Ort. Eventuell ist der Einsatz von Kunstlicht notwendig. Bei der Hochzeitsparty können Sie Blitzlicht verwenden, bei der Trauung selbst sollten Sie jedoch auf Dauerlicht setzen – natürlich immer in Absprache mit den Organisatoren und Eheleuten in spe.

Serienmodus
Um keinen wichtigen Moment zu verpassen, arbeiten Sie am besten mit dem Serienmodus der Kamera. So fangen Sie unterschiedliche Blicke und Gesten der Beteiligten ein und bekommen wahrscheinlich mindestens ein Foto, auf dem keiner blinzelt oder eine andere unerwartete Bewegung macht.

Belichtungsmessung
Verwenden Sie bei der Trauung die Spotmessung der Kamera und messen Sie immer auf die Gesichter des Brautpaares. Denn die dunkle Umgebung und die hellen Fenster in einer Kirche können den Belichtungsmesser dazu verleiten, eine Aufnahme über- oder unterzubelichten.

Gruppenfotos
Viele Menschen zu unterschiedlichen Gruppenfotos zu versammeln gehört zu den schwierigsten Aufgaben eines Hochzeitsfotografen. Bitten Sie daher die Trauzeugen um Unterstützung. Sie kennen die Gäste am besten und wissen in den meisten Fällen auch, wer mit wem auf ein Bild soll.

Hochzeitporträts
Zwischen Trauung und Party bleibt meistens Zeit für klassische Hochzeitsporträts. Im Sommer bietet sich beispielsweise die Goldene Stunde für romantische Fotos an. Die Sonne steht dann tief und spendet ein weiches, warmes Licht.

Den gesamten Artikel mit weiteren Praxistipps finden Sie in der aktuellen hier erhältlich:
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