Donnerstag, 5. Dezember 2019

Spielerisch durch den Winter: Die neue Alblust ist da!

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Wintermagazin: 
Die neue 
„Alblust – 
Das Schwäbische Alb Magazin“
ist da

 

Winterzeit ist Spielezeit. Wie schön wenn die Familie oder ein Freundeskreis an den frühen, dunklen Abenden um den Tisch sitzt und spielt. Oder jemand alleine für sich die Zeit spielerisch gestaltet.

Deshalb hat „Alblust – Das Schwäbische Alb Magazin“ seine diesjährige Winterausgabe dem Spiel gewidmet. Und was da alles dabei herausgekommen ist! Kegler, Klötzlebauer, Spieleerfinder: In der Winterausgabe zeigt sich unsere Schwäbische Alb von ihrer spielerischen Seite.

Über das Bauen mit Legos, …
Kaum zu glauben, wen die Redaktion da alles aufgetan hat: Die Ulmer Klötzlebauer erschaffen neue Welten: In ihrer Freizeit verbauen sie Millionen Legosteinen. Ob Autos, Schiffe oder Gebäude: Jeder hat sein Spezialgebiet. Am Stammtisch planen die AFOLs, die Adult Fans of Lego, gemeinsame Projekte, wie die Ausstellung „Faszination Lego“, die Tausende Besucher anlockt.

… das Erfinden von Spielen …
Zum Themenschwerpunkt gehört auch der Spielerfinder Günter Burkhardt. Knapp hundert seiner Ideen wurden bereits veröffentlicht und gemeinsam mit seiner Tochter hat er „Funkelschatz“, das „Spiel des Jahres 2018“ entwickelt. „Siedler von Catan“ war ebenfalls ein „Spiel des Jahres“, die Figuren dazu stellt Columbus in Krauchenwies her. Dabei ist der Verlag vor allem für seine handgearbeiteten Globen bekannt.

… bis hin zum Kegeln
Gespielt wird auch heute noch auf der historischen Kegelbahn in Tübingen: Schon zu Eduard Mörikes Zeiten rollten dort die Kugeln. Außerdem stellt die Ausgabe Spielzeugmuseen vor.

Zapfenknacken, Krippen und Weihnachtsgebäck – Winter kann so schön sein
Das Titelfoto zeigt Christian Schlegel aus Albstadt-Laufen: Er betreibt eine Samenklenge, in der noch wie vor hundert Jahren gearbeitet wird. Wenn dort die Tannenzapfen aufspringen, ist das Musik in seinen Ohren. Besondere Töne gibt es auch im Truppen-Tonfilm-Theater im Alten Lager bei Münsingen zu hören. Nach Jahrzehnten wurde es zu neuem Leben erweckt – und zeigt Klassiker und Stummfilme mit Klavierbegleitung.

Weihnachtlich wird’s in Oberstadion: Viele kennen das Krippenmuseum, doch in Oberstadion lebte auch Christoph von Schmid, der der Nachwelt den Liedtext „Ihr Kinderlein, kommet“ hinterlassen hat. Weihnachtliches Gebäck gibt’s bei „Annas Springerle“ im Albgut in Münsingen: Die Inhaberin backt die traditionsreichen Springerle und bietet auch Model mit vielen verschiedenen Motiven an.

Ostalb: Schneewandern und eine Olympiasiegerin
Wenn es die Menschen raus in den Schnee zieht, waren Wolfgang Meißburger und Wolfgang Keinath oft vor ihnen da: Die beiden präparieren in Albstadt die Winterwanderwege, Loipen und Pisten. Diesen Service gibt’s im Roggen- und Magental bei Geislingen nicht: Wenn Schnee liegt, müssen sich die Wanderer durch den Weg raufen, werden aber am Ende mit Kuchen am Kachelofen belohnt. 

Auch der Eisvogel liebt es im Gegensatz zu seinem Namen warm: Obwohl die Kälte zu seinen Todfeinden gehört, harrt der geschickte Jäger im Winter hier aus. Kalt war es hingegen gar nicht, als die Olympiasiegerin Carina Vogt beim Sommerferienprogramm des SC Degenfeld 1998 ihren ersten Sprung von der Schanze gemacht hat.

Kunst von der Alb und Schmuck fürs 
Museum of Modern Art
Ein Mensch mit einer außergewöhnlichen Geschichte ist der Designer Georg Spreng aus Wißgoldingen: Er hat Computer für Apple entworfen, in der Wildnis Kanadas gelebt und seinen Schmuck im Museum of Modern Art in New York gezeigt. In bunte Welten entführt Andreas Felger: Der Künstler aus Mössingen, der bald seinen 85. Geburtstag feiert, ist bekannt für seine Bilder von Engeln, Landschaften und Blumen.

Winter auf der Alb lukullisch
Viele sind nun am Plätzchenbacken: Gut möglich, dass sie dabei Zutaten des Ulmer Unternehmens Seeberger verwenden, das Nüsse, Früchte und Kaffee aus über 40 Ländern verarbeitet. In historischen Mauern liegt das Gasthaus „Stubersheimer Hof“: Familie Laib hat das jahrhundertealte Anwesen gerettet und saniert. In der Serie „Tipps von Landfrauen“ erklärt Katharina Haller, wie man Essig mit Kräutern und Wildfrüchten ansetzt.

Leser erfahren in der Winterausgabe, was es mit dem Ortsnamen Pflaumloch auf sich hat, und finden wie immer Tipps und Termine für Veranstaltungen und Weihnachtsmärkte.

Und wie immer: Alblust ist gespickt voll mit herrlichen Fotos, sodass man sich sofort  auf die Reise machen möchte - Ausstellungen, Wandern, Natur, Besichtigen - all das lockt wieder mal auf die Schwäbische Alb.

Alblust – Das Schwäbische Alb Magazin. Ausgabe 4/2019. 144 Seiten, Herausgeber: GEA Publishing und Media Services GmbH & Co. Kg. Das Magazin ist im Zeitschriftenhandel in Baden-Württemberg und bundesweit im Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Abo: 07121/302-555, vertrieb@alblust.de. Preis 4,80 Euro.

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Dieter Buck
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