Montag, 29. Juni 2020

Dieter Buck im Newsletter des Naturparks Schönbuch Ausgabe 6 2020

Dieter Buck

 
Der aus Stuttgart stammende Dieter Buck kennt den Naturpark wie seine Westentasche. Aufgewachsen am Rand des Schönbuchs, ist dieser seit Kindesalter ein häufiges Wanderziel gewesen. „Der Vorteil war, dass ich ihn immer schnell und ohne großen Fahrtaufwand erreichen konnte. Das gefällt mir noch immer und ich nutze das heute noch, wenn ich nicht viel Zeit habe“, so Buck.

Bis 2013 war er als Beamter bei der Deutschen Bundesbank im Stab des Präsidenten der Hauptverwaltung in Stuttgart tätig. Bereits damals veröffentlichte er nebenbei Bücher und Artikel rund um das Thema Wandern. Nun widmet sich Dieter Buck voll und ganz seiner Passion als Autor, Journalist und Fotograf. Die Liste seiner Publikationen in Zeitungen und Magazinen ist lang. Zudem hat der Wanderjournalist schon zahlreiche Bildbände, Kalender und Reiseführer veröffentlicht und wird aufgrund seiner Expertise rund um das Thema „Wandern“ auch von Funk und Fernsehen geschätzt. Freizeitliches Engagement und Berufung gehen bei ihm Hand in Hand. Wenn Buck beim Wandern seine Freizeit genießt, so recherchiert er im Hinterkopf immer schon für seine nächsten Publikationen mit. Ehrenamtlich ist er als Redaktionsleiter von „Schwaben Alpin“, dem Mitgliedermagazin der Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins.

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© Dieter Buck privat

2019 bekam Dieter Buck die Verdienstmedaille des Tourismusverbandes Baden-Württemberg verliehen weil seine regionalen Wanderempfehlungen einen wichtigen Beitrag für den Wandertourismus im „Ländle“ leisten. Besonders bemerkenswert ist hierbei sein Engagement für klimafreundliche Mobilität als Bestandteil einer nachhaltigen Reiseausübung.

Auch mit dem Schönbuch hat sich der Wanderführerautor häufig und tiefgehend beschäftigt. Inspiriert durch die zahlreichen Kleindenkmale im Naturpark und den damit verbundenen Geschichten entstand sein „Großes Buch vom Schönbuch“. Das erste größere Werk überhaupt, das über das Waldgebiet veröffentlicht wurde. Seitdem schreibt Buck regelmäßig über den Schönbuch und füllt so die nicht allzu üppig vorhandene Literatur über das Naherholungsgebiet dankenswerterweise auf. Auch wenn er viele Lieblingsplätze im Naturpark nennen könnte, so hält sich Dieter Buck am liebsten im Goldersbachtal, Schaichtal, im Gebiet um den Eisenbachhain und am Bromberg rund um den Birkensee auf. Sein Wunsch für den zukünftigen Naturpark Schönbuch? „Dass er trotz intensiver Freizeitnutzung seinen teils noch wilden Charakter behält.“

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© Dieter Buck privat

Mehr zu Dieter Buck und seinen Publikationen gibt es hier:
www.dieterbuck.de
  
Hier der Link zum Newsletter:
https://www.naturparkmagazin.de/schoenbuch/dieter-buck/


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Dieter Buck
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Freitag, 19. Juni 2020

Radschnellwege: bewusst geschaffene Gefahr?

Die Meinung des Tages:
Radschnellwege - 
Service mit Fragezeichen




Da hat man im Ministerium mal eine gute Idee, einen Service für Radfahrer. Und einen bekannt radaffinen Minister dazu. Was macht man da? Man baut Radschnellwege. 

Das ist für das Land umso schöner, als m.W. der Bund die Kosten oder zumindest einen Teil davon übernimmt.

Aber der Rest der Welt? Fußgänger, Wanderer, Spaziergänger, Kinderwagenschieber - sind offensichtlich scheißegal.

Wie man auf dem Bild sieht wurde hier ein Weg für Radfahrer prächtig ausgebaut. Schön für die Radfahrer, bin ich grundsätzlich auch dafür. Aber die anderen, die diesen Weg nutzen, schon seit Jahrzehnten nutzen? Die werden auf einen grobschotterigen Seitenstreifen verbannt (s. Schild). Sind wohl eine vernachlässigbare Masse.



Grobschotter: 
Es gibt zum Gehen kaum was Schlimmeres als diesen fußverknacksträchtigen Untergrund. Mit Wanderstiefeln ist es dort schon recht unbequem zu gehen. Mit Halbschuhen schon gleich gar nicht. Und dort einen Kinderwagen schieben? Völlig unmöglich.

Aber Hauptsache, der Minister und seine Atlaten haben die geliebten Radfahrer versorgt. Der Rest der Wegnutzer: siehe oben, muss nicht wiederholt werden.

Nun ist es aber so, dass man hier keinen neuen Weg gebaut hat, sondern eine bestehende Verbindung neu hergerichtet hat. Dass man dabei willentlich ein Kulturdenkmal und historische Besonderheit zerstört hat, gehört nicht zum Thema dieses Artikels, sollte aber erwähnt werden.

Es handelt sich aber um eine alte Wegverbindung. Zudem um den einzigen Zugang (!) eines großen Wohngebiets  zum Wald und zur Natur. Wer dort wohnt, MUSS diesen Weg gehen. Die sind alle abgestraft worden, um dem privaten Hobby und derVorliebe eines radelnden Ministers zu entsprechen.

Aber was machen die Leute? Das was jeder machen würde: Sie gehen auf dem bequemen (und nicht so unfallträchtigen) asphaltierten Radschnellweg, erlaubt oder nicht, verboten oder nicht. Was sollen sie sonst tun? Ich jedenfalls habe ganz selten Wanderer oder Spaziergänger (oft alte Leute, die nicht mehr gut zu Fuß sind!) - und Leute mit Kinderwagen schon gleich gar nicht - gesehen, die auf diesem Fußbrecheruntergrund gegangen sind.

Dies ist aber mit Gefahren verbunden: Man setzt sich der Gefahr aus, von rasenden Kampfradlern, aber auch harmloseren Zweiradfreunden angemotzt zu werden. Kommen von beiden Seiten Radler und die Mutter mit dem Kinderwagen ist auch noch auf der Straße, hat man gleich noch eine weitere Unfallgefahr. Wen trifft bei einem Unfall dann die Schuld? Abgesehen von dem Leid, das es dann gibt.

Minister mit dummen und frechen Ideen kann man zum Glück abwählen, ich hoffe darauf. Gefällige Beamte mit dummen und frechen Ideen im Ministerium aber leider nicht. Schade.


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Dieter Buck

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Donnerstag, 18. Juni 2020

Fotoausstellung im Schönbuchmuseum Dettenhausen

Ausstellung:
„Schönbuch im Blick – Fotografinnen und Fotografen sehen den Naturpark“ 

Foto: Erich Tomschi
                                                                                                                                                        
Der Naturpark Schönbuch und die Gemeinde Dettenhausen zeigen von 18. Juni bis 04. Oktober 2020 im Schönbuchmuseum Dettenhausen in 80 ausgewählten Fotos die enorme Vielfalt der Schönbuch-Kulturlandschaft.

In der Ausstellung zu sehen sind Werke der Fotografin Dr. Katja Ambjoernsen und der Fotografen Rainer Armbruster, Hubert Gerweck, Dr. Ulrich Hägele, Dr. Ewald Müller, Werner Schaal und Erich Tomschi.

Sie zeigen die Schönheit der Natur, aber auch ihre Vergänglichkeit angesichts fortschreitender Klimaveränderungen.

Der Naturpark Schönbuch mit seiner vielfältigen Natur- und Kulturlandschaft ist ein Glücksfall für den dicht besiedelten Mittleren Neckarraum. Ausgedehnte Wälder wechseln sich ab mit ruhigen Wiesentälern, in denen klare Bäche fließen. Viele zum Teil seltene Tier- und Pflanzenarten erfreuen den Besucher.

„Gerade jetzt ist der Wald Sehnsuchtsort und Rückzugsraum – und frei von Corona-Ängsten“, erklärt Dr. Anja Peck, Vorsitzende des ältesten baden-württembergischen Naturparks, das derzeit besonders große Interesse der Menschen am Wohlfühlraum Schönbuch. „Auch bei zahlreichen Fotografen weckt der Naturpark Interesse. Er bietet viele Motive für besondere Aufnahmen, egal ob es schneit, regnet oder die Sonne scheint. Nur bei Gewitter und Sturm sollte der Wald gemieden werden“, fügt die Naturparkvorsitzende und Leiterin der Abteilung Forstdirektion beim Freiburger Regierungspräsidium augenzwinkernd hinzu.

„Dass das Fotografieren im Wald allerdings zu den schweren Disziplinen der Fotografie zählt“, weiß Thomas Engesser, Bürgermeister der Gemeinde Dettenhausen und selbst begeisterter Hobby-Fotograf, „denn die ideale Bildkomposition und die richtigen Lichtverhältnisse für gelungene Waldaufnahmen sind nicht immer einfach zu meistern.“
„Geplante Fernreisen finden bei vielen Familien in diesem Jahr in geringerem Umfang als üblich statt. Der Förderverein Naturpark Schönbuch freut sich, mit dieser Ausstellung und den außergewöhnlichen Aufnahmen, im Schönbuchmuseum in den kommenden Monaten ein starkes Stück Heimat präsentieren zu können. Für den Verein ist die Förderung des Schönbuchmuseums ein wichtiges Vereinsanliegen“, fügt der Vorsitzende des Fördervereins Naturpark Schönbuch, Michael Lutz hinzu. 

Eine Fotografin und sechs Fotografen haben sich, jeder für sich, auf den Weg in den Wald gemacht, um mit der Kamera die Schönheiten der Natur, aber auch die Spuren des Klimawandels im Schönbuch einzufangen.

Aus einem großen Fundus von Bildern hat der Tübinger Kulturwissenschaftler Ulrich Hägele rund 80 Fotografien ausgewählt, die in verschiedenen Formaten bis 04.Oktober im Dettenhäuser Schönbuch-Museum in einer Ausstellung zu sehen sind.

Das Schönbuch-Museum (Ringstraße 3, 72137 Dettenhausen) öffnet mittwochs und sonntags von 14 bis 18 Uhr seine Pforten. Der Eintritt ist frei. Führungen in Kleingruppen (bis maximal fünf Personen) sind nach Vereinbarung möglich.

Hygienemaßnahmen des Schönbuchmuseums Dettenhausen:

Die Gemeinde Dettenhausen und das Gesundheitsamt Tübingen haben ein Hygienekonzept erarbeitet, welches speziell auf das Schönbuch-Museum zugeschnitten ist.

Bezüglich der Infektionsgefahr in der aktuellen Corona-Pandemie gelten für die Besucher die bekannten Vorsichtsmaßnahmen. Das heißt, auch in der Ausstellung ist durchgängig ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Zudem muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Bodenmarkierungen sorgen für Orientierung beim Abstandhalten. Desinfektionsmittel stehen in ausreichendem Umfang zu Verfügung. Natürlich ist auch eine regelmäßige Grundreinigung gewährleistet. Um die Schutzmaßnahmen umsetzen zu können, dürfen sich maximal 10 Personen gleichzeitig im Museum aufhalten, was durch eine Kartenausgabe beim Eingang reguliert wird.

Aus diesen Gründen ist es möglich, dass es gelegentlich zu Wartezeiten vor dem Schönbuch-Museum kommt. Dafür bitten wir um Verständnis.

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Dieter Buck
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Fernsicht im ganzen Land: Baden-Württemberg

ÜBER ALLEN WIPFELN
Acht Orte mit Weitsicht in
Baden-Württemberg


Foto: Ellbachseeblick_(c)TMBW_Denger

Manchmal lohnt es sich, ein wenig über den Dingen zu stehen. Vor allem, wenn man das Wunder der Natur in seiner ganzen Größe erfassen möchte. In Baden-Württemberg sind zuletzt einige faszinierende Orte entstanden, wo sich über den Wipfeln Natur und Wildnis von oben bestaunen lassen.

Vom Aussichtsturm bis zur Hängebrücke, vom Baumwipfelpfad bis zum Naturkino haben Architekten und Gestalter neue Wege gefunden, um Naturerlebnisse eindrucksvoll in Szene zu setzen. Einige der aussichtsreichsten Plätze zeigt diese Übersicht.

 
Nur für Schwindelfreie: Hängebrücke Bad Wildbad
Sie ist 380 Meter lang, 60 Meter hoch und gerade mal etwas über einen Meter breit: Die Hängebrücke „Wildline“ in Bad Wildbad verbindet den Sommerberg mit dem Baumwipfelpfad und bietet spektakuläre Ausblicke über den Schwarzwald. Neben der Aussicht auf die Natur begeistert das filigrane Bauwerk auch dank seiner ausgefeilten Konstruktion: Nur zwei Stahlseile halten die Fußgängerbrücke in der Luft hoch über den Baumwipfeln. Kein Wunder, dass es beim Überqueren schon mal schaukelt und wackelt. Adrenalinkicks sind dann garantiert.
www.wildline.de


Gipfel zum Anfassen: Baumwipfelpfad Schwarzwald 
Auf Augenhöhe mit dem Bergmischwald schlängelt sich der 1.250 Meter lange Baumwipfelpfad in Bad Wildbad durch die wilde Natur. Der Holzsteg führt zum 40 Meter hohen Aussichtsturm, der sich spiralförmig in den Himmel schraubt. Unterwegs gibt es Erlebnis- und Lernstationen mit Informationen zur Tier- und Pflanzenwelt. Oben angekommen, reicht der Blick bei guter Sicht bis zu den Vogesen. Wer mag, nimmt für den Rückweg die 55 Meter lange Tunnelrutsche, die von der Plattform rasant zurück auf den Waldboden führt.
www.baumwipfelpfade.de/schwarzwald
 
In erster Reihe: Remstalkino 
In den Weinstädter Weinbergen wird der Begriff Landschaftskino ganz wörtlich genommen. Auf dem Aussichtspunkt „Drei Riesen“ stehen seit der Remstal-Gartenschau im vergangenen Jahr 26 Kinostühle aus Holz. Von dort genießt man eine gigantische Aussicht über das Rems- und das Neckartal bis nach Stuttgart. Geöffnet hat das Remstalkino 365 Tage im Jahr. Das Programm wechselt dabei ständig: Je nach Jahreszeit und Wetter zeigen sich Landschaft und Weinberge in einem anderen Licht.
www.remstal.de
 
Filigrane Fernsicht: Schönbuchturm
Schon von Weitem ist der Aussichtsturm im Naturpark Schönbuch zu sehen. Die 35 Meter hohe Holz-Stahl-Konstruktion auf dem Stellberg ragt weit über die umliegenden Bäume im ältesten Naturpark Baden-Württembergs hinaus. 348 Stufen erschließen den filigranen Turm und führen zu drei Aussichtsplattformen in 10, 20 und 30 Metern Höhe. Ganz oben kann man nicht nur dem Schönbuch auf sein Blätterdach schauen. Auch die Schwäbische Alb und der Schwarzwald erscheinen von hier zum Greifen nah.
www.schoenbuch-heckengaeu.de/schoenbuchturm


Über dem Abgrund: Ellbachseeblick
Wer auf der Schwarzwaldhochstraße zwischen Baden-Baden und Freudenstadt unterwegs ist, sollte an der Kniebishütte unbedingt anhalten und den kurzen Wanderweg zur Aussichtplattform Ellbachseeblick einschlagen. Der 33 Meter lange Steg aus heimischem Douglasienholz eröffnet einen weiten Blick über den Nordschwarzwald und den 150 Meter tiefer liegenden Ellbachsee. So spektakulär die Aussicht ist und so sehr man meint, über dem Abgrund zu schweben: Der Steg ist komplett barrierefrei und damit zugänglich für alle.
www.schwarzwald-tourismus.info


Grenzenlose Weitsicht: Limesblicke in Hohenlohe
Vom Eingriff des Menschen in die Landschaft erzählt der Limes im heutigen Hohenlohe. Schnurgerade verlief hier einst der antike Grenzwall, der das Römische Weltreich vom freien Germanien trennte. Zwei Jahrtausende später hat sich die Natur den einstigen Grenzstreifen weitgehend zurückerobert. Doch wer auf einen der drei „Limesblicke“ steigt, bekommt eine Ahnung von der einstigen Dimension dieses Weltkulturerbes. Auf den modernen Aussichtsplattformen finden Besucher neben Informationen und Karten auch Ferngläser für optimale Weitsicht.
www.limes-in-hohenlohe.de
 
Mit 60 Sachen durch die Wipfel: Zipline Hirschgrund
Wem eine spektakuläre Aussicht alleine viel zu langweilig ist, der findet im Kinzigtal den zusätzlichen Nervenkitzel. Bei Schiltach sorgt eine der längsten Zipline-Anlagen Deutschlands für ein garantiert actionreiches Naturerlebnis. Das Prinzip ist vergleichbar mit der Seilrutsche am heimischen Spielplatz – nur eben ein paar Nummern größer. Sieben Bahnen führen hier über Steilhänge und Täler, jeweils bis zu 570 Meter lang und 83 Meter hoch. Auch die Geschwindigkeit macht das Erlebnis zur Mutprobe: Bei bis zu 60 Stundenkilometern rauschen Landschaft und Baumwipfel nur so vorbei.
www.hirschgrund-zipline.de
 
Skywalk in die Wildnis: Nationalpark Schwarzwald
Das neue Besucherzentrum im Nationalpark Schwarzwald, das Ende 2020 eröffnet wird, bietet ungewöhnliche An- und Ausblicke. Wie zufällig in der Landschaft liegende Baumstämme fügen sich die holzverkleideten Gebäuderiegel in ihre Umgebung ein. Im Inneren informiert die Ausstellung „Wild werdender Wald“ über den Nationalpark. Vom Foyer des Holzbaus am Hang führt ein Skywalk über die Kronen der tiefer stehenden Bäume. Von hier aus kann man der Wildnis im Schwarzwald auf den Kopf schauen.
www.nationalpark-schwarzwald.de


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Dieter Buck
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