Ausstellung:
„Schönbuch im Blick – Fotografinnen und
Fotografen sehen den Naturpark“
Foto: Erich Tomschi
Der Naturpark Schönbuch und
die Gemeinde Dettenhausen zeigen
von 18. Juni bis 04. Oktober 2020 im Schönbuchmuseum Dettenhausen in 80
ausgewählten Fotos die enorme Vielfalt der Schönbuch-Kulturlandschaft.
In der Ausstellung zu sehen sind
Werke der Fotografin Dr. Katja Ambjoernsen und der Fotografen Rainer
Armbruster, Hubert Gerweck, Dr. Ulrich Hägele, Dr. Ewald Müller, Werner Schaal
und Erich Tomschi.
Sie zeigen die Schönheit der
Natur, aber auch ihre Vergänglichkeit angesichts fortschreitender
Klimaveränderungen.
Der Naturpark Schönbuch mit seiner
vielfältigen Natur- und Kulturlandschaft ist ein Glücksfall für den dicht
besiedelten Mittleren Neckarraum. Ausgedehnte Wälder wechseln sich ab mit
ruhigen Wiesentälern, in denen klare Bäche fließen. Viele zum Teil seltene
Tier- und Pflanzenarten erfreuen den Besucher.
„Gerade jetzt ist der
Wald Sehnsuchtsort und Rückzugsraum – und frei von Corona-Ängsten“, erklärt Dr. Anja Peck,
Vorsitzende des ältesten baden-württembergischen Naturparks, das derzeit
besonders große Interesse der Menschen am Wohlfühlraum Schönbuch. „Auch bei zahlreichen Fotografen weckt der
Naturpark Interesse. Er bietet viele Motive für besondere Aufnahmen, egal ob es
schneit, regnet oder die Sonne scheint. Nur bei Gewitter und Sturm sollte der
Wald gemieden werden“, fügt die Naturparkvorsitzende und Leiterin der Abteilung
Forstdirektion beim Freiburger Regierungspräsidium augenzwinkernd hinzu.
„Dass
das Fotografieren im Wald allerdings zu den schweren Disziplinen der Fotografie
zählt“, weiß Thomas Engesser, Bürgermeister der Gemeinde Dettenhausen und
selbst begeisterter Hobby-Fotograf, „denn die ideale Bildkomposition und die
richtigen Lichtverhältnisse für gelungene Waldaufnahmen sind nicht immer
einfach zu meistern.“
„Geplante Fernreisen finden bei vielen Familien in diesem Jahr in geringerem Umfang als üblich statt. Der Förderverein Naturpark Schönbuch freut sich, mit dieser Ausstellung und den außergewöhnlichen Aufnahmen, im Schönbuchmuseum in den kommenden Monaten ein starkes Stück Heimat präsentieren zu können. Für den Verein ist die Förderung des Schönbuchmuseums ein wichtiges Vereinsanliegen“, fügt der Vorsitzende des Fördervereins Naturpark Schönbuch, Michael Lutz hinzu.
„Geplante Fernreisen finden bei vielen Familien in diesem Jahr in geringerem Umfang als üblich statt. Der Förderverein Naturpark Schönbuch freut sich, mit dieser Ausstellung und den außergewöhnlichen Aufnahmen, im Schönbuchmuseum in den kommenden Monaten ein starkes Stück Heimat präsentieren zu können. Für den Verein ist die Förderung des Schönbuchmuseums ein wichtiges Vereinsanliegen“, fügt der Vorsitzende des Fördervereins Naturpark Schönbuch, Michael Lutz hinzu.
Eine Fotografin und sechs
Fotografen haben sich, jeder für sich, auf den Weg in den Wald gemacht, um mit
der Kamera die Schönheiten der Natur, aber auch die Spuren des Klimawandels im
Schönbuch einzufangen.
Aus einem großen Fundus von
Bildern hat der Tübinger Kulturwissenschaftler
Ulrich Hägele rund 80
Fotografien ausgewählt, die in verschiedenen Formaten bis 04.Oktober im
Dettenhäuser Schönbuch-Museum in einer Ausstellung zu sehen sind.
Das Schönbuch-Museum (Ringstraße
3, 72137 Dettenhausen) öffnet mittwochs und sonntags von 14 bis 18 Uhr seine
Pforten. Der Eintritt ist frei. Führungen in Kleingruppen (bis maximal fünf
Personen) sind nach Vereinbarung möglich.
Hygienemaßnahmen des Schönbuchmuseums Dettenhausen:
Die Gemeinde Dettenhausen und das
Gesundheitsamt Tübingen haben ein Hygienekonzept erarbeitet, welches speziell
auf das Schönbuch-Museum zugeschnitten ist.
Bezüglich der Infektionsgefahr in
der aktuellen Corona-Pandemie gelten für die Besucher die bekannten
Vorsichtsmaßnahmen. Das heißt, auch in der Ausstellung ist durchgängig ein
Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Zudem muss ein Mund-Nasen-Schutz
getragen werden. Bodenmarkierungen sorgen für Orientierung beim Abstandhalten.
Desinfektionsmittel stehen in ausreichendem Umfang zu Verfügung. Natürlich ist
auch eine regelmäßige Grundreinigung gewährleistet. Um die Schutzmaßnahmen
umsetzen zu können, dürfen sich maximal 10 Personen gleichzeitig im Museum
aufhalten, was durch eine Kartenausgabe beim Eingang reguliert wird.
Aus diesen Gründen ist es möglich,
dass es gelegentlich zu Wartezeiten vor dem Schönbuch-Museum kommt. Dafür
bitten wir um Verständnis.
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Dieter
Buck
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