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Schwäbische Alb 2020 –
Alles auf eine Karte
Für die Übernachtungsgäste auf der Schwäbischen Alb gibt es eine
großartige Nachricht: Die neue „AlbCard“ ermöglicht ihnen ab 1. April die
kostenfreie Nutzung von Bus und Bahn sowie freien Eintritt zu zahlreichen
Attraktionen der Region. Ferner warten 2020 kulturelle und sportliche
Highlights auf die Besucher: In Albstadt steigt die spektakuläre
Mountainbike-WM, Tübingen und Nürtingen feiern den 250. Geburtstag des Dichters
Friedrich Hölderlin mit Theater am Neckarufer und einem Auftritt des
Entertainers Harald Schmidt.
Mit gut fünf Millionen hat auch in
den ersten zehn Monaten 2019 die Zahl der Übernachtungen auf der Schwäbischen
Alb einen neuen Allzeitrekord erreicht. Ein steter Trend nach oben, der sich in
den kommenden Jahren vermutlich verstärken wird. Denn ab 1. April 2020 gibt es
für die Gäste in rund 110 Übernachtungsbetrieben eine Neuerung, die in dieser
Form einmalig ist: Wer in den beteiligten Häusern bucht, kann den gesamten
öffentlichen Nahverkehr auf der Schwäbischen Alb zum Nulltarif nutzen sowie
über 80 Sehenswürdigkeiten kostenlos besuchen – und das bereits ab der ersten
Übernachtung.
Möglich wird dies durch die so
genannte „AlbCard“, eine digitale Gästekarte, bei der eine Vielzahl von Leistungspartnern
an einem Strang zieht. Acht Verkehrsverbünde sind daran beteiligt sowie fast
sämtliche Top-Attraktionen auf der Schwäbischen Alb: Mit der AlbCard genießen
die Urlauber etwa freien Eintritt zur Burg Hohenzollern und dem Limes Museum.
Sie können sich kostenlos in den Thermen von Bad Urach und Beuren verwöhnen
lassen, einen Kletterpark besuchen und die mittelalterlichen Bauarbeiten im
Klosterpark Campus Galli mitverfolgen.
Die ideale Ergänzung des
Gästeservice in einer Region, die zu den besten und beliebtesten Wandergebieten
Deutschlands gehört: Der längste aller Wege, der Albsteig (HW1), wird auf der
CMT nun zum vierten Mal vom Deutschen Wanderverband als Qualitätsweg
ausgezeichnet.
Hölderlins Geburtstag und Harald Schmidt gratuliert
Der Dichter Friedrich Hölderlin
(1770-1843) war ein Idealist. Er träumte von einer Welt, in der Mensch und
Schöpfung im Einklang leben, und berührte damit Themen, die heute aktueller
denn je sind. In diesem Jahr feiert er seinen 250. Geburtstag, zwei seiner
wichtigsten Lebensstationen, Tübingen und Nürtingen, liegen am Fuße der
Schwäbischen Alb. Dort wird Hölderlin mit einem Themenjahr ausführlich gedacht:
Das Regional-Theater Lindenhof bringt ihn an beiden Orten auf die Bühne, in
Tübingen ganz romantisch auf der Neckarinsel, in Nürtingen stimmungsvoll in der
Kreuzkirche.
In Nürtingen, wo Hölderlin
aufwuchs, gibt ihm ein ganz besonderer Gratulant die Ehre: Der bekannte
TV-Entertainer Harald Schmidt, selbst ein Kind Nürtingens, wird im Rahmen einer
Orgelandacht in der Pfarrkirche St. Johannes am 24. Oktober Texte des Dichters
live lesen. Eine Fotowanderausstellung wiederum illustriert die Lebensstationen
Hölderlins, wobei das prominenteste Motiv, der Hölderlin-Turm in Tübingen, 2020
in neuem Glanz erstrahlt: Nach einer umfassenden Sanierung wird die dortige
Dauerausstellung im Februar wiedereröffnet, mit biografischen und poetischen
Stationen, die sein Leben auf sinnliche Art und Weise erfahrbar machen.
Eine kleine feine Reise in die
Vergangenheit ist auch das neue Märklineum am Stammsitz der Firma in Göppingen.
Die bekannteste aller Modelleisenbahnmarken wird ab Ende Mai 2020 in einem
neuen interaktiven Museum präsentiert. Dort kann man der Geschichte von Märklin
auf die Spur kommen und in einem Store einkaufen, der wie ein Lokschuppen
aussieht. Und natürlich gibt es auch eine große Modellbahnanlage, in der die
Züge durch eine malerische Miniatur-Welt rollen.
Das Dorfleben von einst lässt sich
auch im Freilichtmuseum Beuren auf ganz besondere Art und Weise erfahren. Auf
alte Obst- und Getreidesorten ist man dort spezialisiert. Museumsgäste erfahren
im neuen Erlebnis.Genuss.Zentrum wie die Zwiebel „Stuttgarter Riese“, die
Stangenbohne „Neckarkönigin“ oder der Schwäbische „Dickkopf-Landweizen“ wachsen
und gedeihen.
2020 – das Bike-Jahr auf der Schwäbischen Alb
Die Schwäbische Alb ist ein
Paradies für Mountainbiker: Spektakuläre Wege in einer spektakulären
Landschaft, das lockt auch die Könner und sportlich Ambitionierten an. Als
Austragungsort des UCI Mountainbike World Cup hat sich Albstadt in den
vergangenen Jahren bereits einen Namen in der MTB-Szene gemacht. Nun werden im
schwäbischen MTB Mekka erstmals auch die Welt-meisterschaften ausgetragen: Vom
25. bis 28. Juni messen sich die weltbesten Cross-Country-Spezialisten am
Albtrauf, vier Wochen vor den Olympischen Spielen in Tokio. Es ist erst die
zweite WM auf deutschem Boden und die erste für E-Mountainbiker, die in Europa
stattfindet.
Die WM ist für Zuschauer ein
unvergessliches Ereignis: So viele Könner auf einem Fleck trifft man nur
selten. Die Fans können sich auf faszinierenden Sport, einen Mix aus steilen
Kletterpartien und rasanten Abfahrten, auf Zweikämpfe sowie kleine und größere
Dramen freuen, die sie hautnah erleben können.
Etwas entspannter geht es hingegen
auf dem Alb-Crossing zu. Die Mountainbike-Tour führt 370 Kilometer am Albtrauf
entlang, durch eine traumhafte Naturlandschaft voller spektakulärer
Aussichtspunkte. Der neue Weg ist
eigentlich ein alter, hieß früher Bike-Crossing und geriet ein wenig in
Vergessenheit. Nun geht er mit einer zum Teil neuen Routenführung und
verbesserten Beschilderung wieder an den Start – auch weil die naturnahe Streckenführung,
das technisch einfache Wegprofil und die Erlebnisfülle für die wachsende Zahl
von Gravel-Bikern und E-Mountainbikern ideal ist.
Technisch recht einfach sind auch
die neuen Löwentrails im Landkreis Göppingen: Die drei MTB-Rundtouren rund um
die malerischen Berge von Göppingen sind daher ideal für Einsteiger und
E-Mountainbiker. Sie führen durch reizvolle Landschaften und zu grandiosen
Aussichtspunkten am Albtrauf.
Damit „der Saft“ nicht ausgeht,
gibt es auf der Schwäbischen Alb ein wachsendes Netz so genannter
„ChargerCubes“, containerartigen Würfeln zum schnellen und unkomplizierten
Aufladen von E-Bikes. 13 ChargerCubes sind bereits installiert, bis Ende 2021
sollen es 55 Stationen werden.
Drei weitere Radwege komplettieren
die neuen Bike-Highlights der Schwäbischen Alb. Das ist zum einen der 75
Kilometer lange „Eiszeittäler“, eine Radroute, die das Achtal mit dem Lonetal
verbindet und damit das UNESCO Welterbe „Höhlen der ältesten Eiszeitkunst“ für
Radler erfahrbar macht.
Auf 112 Kilometern Strecke
verbindet die Berg Bier Tour das Große Lautertal mit der Donau, dabei steht natürlich
auch die Einkehr bei der namensgebenden Brauerei mit auf dem Programm.
Schließlich hat das
Regionalmagazin Alblust eine ganz eigene Radtour konzipiert: Die „TransAlblust“
führt in sieben genussvollen Etappen über das komplette Mittelgebirge, die dank
Bahnanschluss auch als Tagestouren absolviert werden können. Die neue Radroute
wird in der Sommerausgabe des Magazins ausführlich vorgestellt.
Links:
www.schwaebischealb.de
www.albcard.de
www.albsteig.com
www.nuertingen.de/hoelderlin2020
www.tuebingen-info.de
www.freilichtmuseum-beuren.de
www.albcrossing.de
www.loewentrails.de
www.bergbiertour.de
www.chargercube.de
https://welt-kultursprung.de/eiszeittaeler-radweg/
www.wm2020albstadt.de
www.wm2020albstadt.de
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Dieter Buck
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