Dienstag, 14. Januar 2020

Freudenstadt: Großer sportlicher Höhepunkt des Jahres 2020

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Deutsche Meisterschaften im Mountainbiking (XCO)
 


Freudenstadt ist für alle, die sich aktiv im Heilklima regenerieren und erholen möchten, ein wahres Paradies. Mit dem Heilklima und der reizvollen Höhenlandschaft bieten sich hier optimale Voraussetzungen für das Mountainbiking. Vor drei Jahren wurde mit dem MTB-Singletrail im Christophstal ein besonders anspruchsvoller Rundkurs angelegt.

Wenn diese moderne offizielle MTB-Rennstrecke nicht für Radrennen der Bundesliga genutzt wird, steht der Rundkurs mit 3,6 Kilometer Länge und 177 Höhenmetern auch sportlich interessierten Touristen und Hobbyfahrern offen.

Am ersten Juni-Wochenende müssen diese allerdings auf andere Strecken ausweichen, wenn am Samstag, den 6. und Sonntag, den 7. Juni hier die deutsche MTB Meisterschaft Cross Country (olympisch) (XCO) ausgetragen wird. Da sich das aktuelle Renngeschehen an der Strecke allerdings besonders gut verfolgen lässt, werden die Radsport-Fans sicherlich das Zuschauen bevorzugen.

Am Samstag starten die Junioren U 19 um 13 Uhr und die Master (verschiedene Stufen) um 15 bzw. 15:02 Uhr. 
Am Sonntag ab 10:30 Uhr geht es dann mit den Männern U 23 weiter, gefolgt von dem Frauenrennen, bei dem die Elite um 12:45 Uhr, die U 23 um 12:47 Uhr und die Juniorinnen um 12:49 Uhr starten. Als abschließender Höhepunkt geht um 14:30 Uhr die Herren Elite auf die Strecke.

Das Rennen im Christophstal wird zugleich auch als Bundesliga-Rennen gewertet.

Die Freudenstädter MTB-Singletrail-Strecke ist in insgesamt vier technische Sektoren aufgeteilt, die jeweils unterschiedliche Anforderungen an die Fahrer stellen: Nach einem langen Anstieg ist im 1. Sektor ein „Drop“, also ein Sprung, zu überwinden. In der darauffolgenden „Dual-Line“ haben die Fahrer die Wahl zwischen einem kurzen, dafür sehr steilen oder einem langen, flacheren Anstieg. Es folgt als Sektor 2 ein „Pumptrack“, eine

wellenförmige Formation aus Erdhügeln, bei denen es ständig bergauf und bergab geht. Dann geht es steil den „Rockgarden“ (Sektor 3) hinunter. Hierbei bieten echte Felsen eine Formation, die zu überfahren sind. Die besondere Landschaft des Schwarzwalds macht es möglich, dass die Zuschauer diesen Abschnitt von oben herab einsehen und damit das Renngeschehen sehr gut beobachten können. Dies ist auch noch im vierten Abschnitt, “North-Shores“ genannt, der Fall. Er verläuft in einer großen Schneise, wobei die Fahrer auf Holzplanken in engen Kehren den Hang runterfahren müssen.

Unter dem Jahr ist die Strecke für Besucher kostenfrei. Jedes Hindernis kann auch umfahren werden und außerhalb vom Rennbetrieb sind Teile der Strecke entschärft. Mit der Einrichtung der Strecke ist auch das Ziel verbunden, den Mountainbikern im Wald ein gezieltes Angebot zu machen und damit wildes Fahren auf allen Waldwegen einzudämmen.

Wer es nicht so anspruchsvoll mag, kommt in Freudenstadt ebenfalls auf seine Kosten: Einige hundert Kilometer ausgeschilderte Radwege lassen das Herz jedes Radlers höher schlagen. Auch für weniger trainierte Radler und Familien bieten sich Touren mit ebenen Strecken, die ohne Probleme bewältigt werden können. Die Palette reicht von der einfachen Familienradwanderung bis zur knackigen Mountainbike-Tour mit satten 1000 Metern Höhenunterschied.

Info:
www.mtb-freudenstadt.de.

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Dieter Buck
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